Faltenbehandlung mit Fillern

Die am meisten heutzutage bei Fillern eingesetzte Substanz ist die Hyaluronsäure. Sie ist der körpereigenen Hyaluronsäure sehr ähnlich und hat neben ihrer stützenden Funktion eine hohe Wasserbindungsfähigkeit.

 

Hyaluronsäure hält die Haut straff und feucht.

 

Ab etwa 30 Jahren nimmt der Anteil Hyaluronsäure in der Haut langsam ab. Damit gehen die straffen, elastischen Eigenschaften der Haut langsam verloren und die Haut wird dünner und erschlafft. Es entstehen die sogenannten Schwerkraftfalten. Der Prozess wird durch Rauchen und UV-Strahlung (z.B. Sonnenbank) begünstigt.

 

Mit den Hyaluronsäurefillern kann man die verlorene gegangene körpereigene Hyaluronsäure wieder auffüllen. Die Filler können dabei direkt unter eine besonders störende Falte gespritzt werden, oder man verteilt sie flächig in dem betroffenen Areal um die allgemeine Hautqualität zu verbessern.

 

Typischer Einsatzort für Hyaluronsäurefiller sind die Nasolabialfalte, die Mundpartie und die Wangenregion.

 

Die Filler sind außerdem hervorragend geeignet um einzelne Gesichtspartien etwas zu betonen und voller erscheinen zu lassen. Dabei sollte immer auf Natürlichkeit geachtet werden.

 

Die häufigste Behandlungsregion sind hier die Lippen.